
Raimo Helminen, ancien entraîneur du HC Pustertal. © HC Pustertal / Iwan Foppa
L'ancien entraîneur de Pustertal et le miracle fou du hockey sur glace
La légende finlandaise du hockey, Raimo Helminen, a laissé une empreinte durable dans la vallée de Pustertal. Après un véritable miracle du hockey sur glace, l'entraîneur a été nommé Entraîneur européen de l'année.
18 juin 2025
De : dét
Vorletzter Platz 2022, letzter Platz 2023, letzter Platz 2024 – das war die Ausbeute des finnischen Erstligisten SaiPa in den vergangenen drei Saisonen. Kurzum: Der Verein aus dem Südosten des Landes war das Sorgenkind der „Liiga“, die zu den besten Europas zählt. Bis, ja bis Raimo Helminen (61) auf den Plan trat.
Der ehemalige HC-Pustertal-Trainer vollbrachte mit SaiPa ein wahres Eishockeywunder und machte aus dem Aschenputtel eine Prinzessin, oder in anderen Worten: Er führte das Team völlig überraschend ins Finale der Meisterschaft. Dort gab es zwar gegen KalPa eine Niederlage, dennoch war es schlicht sensationell, was Helminen da geleistet hat.
Helminen a réalisé un miracle au hockey.
Ein Eishockeywunder eben, das auch internationale Aufmerksamkeit erregte. Und so wurde Helminen nun von der Alliance of European Hockey Clubs zu Europas Trainer des Jahres gekürt. Weitere Nominierte waren unter anderem die Meistertrainer Serge Aubin (Eisbären Berlin) und Marco Bayer (ZSC Lions). Eine besondere Ehre für Helminen, der aufgrund seiner großartigen Spielerkarriere (unter anderem sechs Olympia-Teilnahmen mit Finnland) 2012 in die Hall of Fame des Internationalen Eishockeyverbandes aufgenommen wurde.
Beim HC Pustertal können sich noch viele an Helminen erinnern. Als die Wölfe 2021 ihre Premierensaison in der ICE Hockey League bestritten, übernahm der Finne das Trainer-Amt im November anstelle des glücklosen Luciano Basile. Der Finne führte den HCP bis ins Viertelfinale, was ein großer Erfolg war.
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