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Corinne Suter hat es erwischt. © APA / BARBARA GINDL

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Corinne Suter hat es erwischt. © APA / BARBARA GINDL

Blessure d'une championne olympique : coup dur pour l'équipe suisse de ski

Mit Lara Gut-Behrami hat die Schweiz ihren Superstar für diese Ski-Saison verloren. Nun folgt die nächste Hiobsbotschaft.

Es war die Nachricht, die in der Ski-Schweiz und weit darüber hinaus für Bestürzung gesorgt hat. Lara Gut-Behrami hat sich vor zwei Wochen im Training einen Kreuzbandriss zugezogen und muss ihre Saison – vielleicht auch ihre Karriere – beenden. Nun die nächste bittere Nachricht: Auch Corinne Suter hat sich verletzt.


Die amtierende Abfahrts-Olympiasiegerin ist am Mittwoch im Training in St. Moritz gestürzt. Der Schreck war groß, allerdings stellte sich nach eingehenden Untersuchungen heraus: So schlimm wie Gut-Behrami hat es Suter nicht erwischt. Die Diagnose: Muskelfaserriss im Unterschenkel, Prellung des Kniegelenks, Fraktur im Rückfußbereich.

Jetzt wartet ein Monat Pause

Eine Operation ist nicht nötig, eine Pause muss Suter aber sehr wohl einlegen. „Bis die Verletzung ausgeheilt ist und Corinne Suter wieder auf Skiern stehen kann, wird es voraussichtlich rund einen Monat dauern“, heißt es in einem Kommuniqué von Swiss Ski. Die schlechte Nachricht: Suter wird die ersten Speedrennen in St. Moritz und Val d’Isére aller Voraussicht nach verpassen. Die gute Nachricht: Die Olympischen Spiele dürften nicht in Gefahr sein.

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